Jubiläumsabend der Tennisabteilung

Im Rahmen eines Jubiläumsabends feierte die Tennisabteilung der TG Kitzingen ihren 75. Geburtstag. Der große Saal der GWF Repperndorf bildete den würdigen Rahmen. Landrätin Tamara Bischof, Kitzingens Oberbürgermeister Bernd Moser, der 1. Vorstand der Turngemeinde Toni Baum sowie der Vorsitzende des Tennisbezirkes Unterfranken, Thomas Fischer, ließen es sich nicht nehmen, einem der ältesten Tennisvereine Unterfrankens persönlich zu gratulieren und mit ihrer Gegenwart und ihren Ansprachen die Ehre zu erweisen.

Ein Sektempfang und ein kaltes und warmes Büffet verwöhnten die über 80 Gäste des Abends. Das bekannte „Starlight Duo“, welches zum Tanz aufspielte, sowie die Verlosung einiger wertvoller Preise trug maßgeblich zum Gelingen des Abends bei. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde Abteilungsleiter Norbert Wittig eine große Ehre zuteil. Er wurde vom Vorsitzenden der Turngemeinde Kitzingen, Toni Baum, für sein über 20 jähriges, ehrenamtliches Engagement für die Tennisabteilung mit der Ehrenmitgliedschaft der TGK ausgezeichnet. Die Anwesenden honorierten diese Auszeichnung spontan mit „standing ovations“!

 

 

 

Wittig ist seit 1957, mit kurzer Unterbrechung, Mitglied der Turngemeinde und war zunächst in der Leichtathletik aktiv, wo er als Mittelstreckler einige Erfolge feiern konnte. Der Tennisabteilung gehört er seit 1975 an. 1987 gehörte er zur Meistermannschaft der Jungsenioren, in der unter anderem auch Oberbürgermeister Bernd Moser und TGK-Geschäftsführer Alwin Helbig mitspielten. Von 1984 bis 1996 leitete er überaus erfolgreich die Jugendabteilung und war zu dieser Zeit auch als stellvertretender Abteilungsleiter tätig.

 

 

 

„Seit 1993 ist er an vorderster Front als Abteilungsleiter unserer Tennisabteilung", würdigte Toni Baum das jahrelange, ehrenamtliche Engagement Wittigs. „Er hat wesentlich an wichtigen Entscheidungen mitgewirkt und zur positiven Entwicklung der TGK beigetragen", dankte Baum dem neuen Ehrenmitglied und dienstältesten Abteilungsleiter.

 

 

 

Wittig, den die Ehrung sichtlich unvorbereitet traf, versprach den Anwesenden, dass er trotz der Ehrenmitgliedschaft auch weiterhin seinen Mitgliedsbeitrag zahlen wolle.

 

 

 

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